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 Traumtagebücher

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Deyanara
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BeitragThema: Traumtagebücher   Traumtagebücher EmptyMi Sep 30, 2009 12:25 pm

Um Träume deuten zu können ist es oft von nutzen ein Trumtagebuch zu führen, denn zwar hat man die Traumbilder noch oft nach dem wach werden im Kopf- aber kaum gelingt es einem gleich eine deutung aus dem Hut zu ziehen...

Da hilft es natürlich sich sofort alles woran man denken kann noch schnell ins Büchlein ztu schreiben.

Wer führt den ein Traumtagebuch?
Habt ihr extra eins oder schreibt ihr in euer Hexentagebuch mit?


Alles Liebe , Deyanara
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MaxineStuart
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BeitragThema: Re: Traumtagebücher   Traumtagebücher EmptyMi Sep 30, 2009 4:45 pm

Ehrlich gesagt hab ich überhaupt keins. Ich schreib mir viele Sachen in mein B.d.S., aber an wichtige Träume kann ich mich auch nach
Jahren noch vollkommen klar erinnern. Daher fand ich es bisher nie so wirklich wichtig.
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BeitragThema: Re: Traumtagebücher   Traumtagebücher EmptyDo Okt 01, 2009 9:44 pm

Vielleicht hätte ich es mal machen sollen, denn ich habe vieles wichtiges vergessen, was ich per Traum erfahren habe...

Aber die wahr gewordenen Träume habe ich fest im Gedächtniss - da haben sie sich selbst eingebrannt!
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BeitragThema: Re: Traumtagebücher   Traumtagebücher EmptyFr Okt 02, 2009 4:36 pm

Ich führe täglich ein Traumtagebuch, allerdings wenn es nur nebensächliche Träume sind, schreibe ich sie eher stichwortartig auf. Bei besonderen Träumen schonmal ausführlicher.

Meine persönliche Formatierung bzw. Archivierungsaufzählung habe ich folgendermaßen gestaltet:

Dateinamen bzw. Aufzählung:

2008_11.doc
2008_12.doc
2009_01.doc
etc...

Die Zahl hinter der Jahresangabe steht immer für den jeweiligen Monat.


Formatierung der Dokumente:

--------------------------------------------------------------------

Aufzeichnungen - Dezember 2008:


01.12.2008

Text...


02.12.2008

Text...


03.12.2008

Text...


etc...
--------------------------------------------------------------------

Zusätzlich zu den Journal-Einträgen kann man noch bei Bedarf Ergänzungsdokumente anfertigen (z.B. Skizzen oder begleitende Notizen / Anmerkungen von größerem Umfang). Die Aufzeichnungs- und Ergänzungsmöglichkeiten sind vielfältig. Damit ist natürlich auch etwas tägliche Arbeit verbunden, aber IMHO lohnt es sich. Schon allein das Gefühl, sich an etwas längst Vergessenes zu erinnern (z.B. von vor einem Jahr), ist sehr interessant
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BeitragThema: Re: Traumtagebücher   Traumtagebücher EmptyFr Okt 02, 2009 7:20 pm

Ich bin froh, wenn ich meine Träume vergesse.
Andererseits sollte ich sie vielleicht doch mal aufschreiben um zu sehen, ob sich da ein Muster feststellen lässt.
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BeitragThema: Re: Traumtagebücher   Traumtagebücher EmptyFr Okt 02, 2009 8:57 pm

Igelchen schrieb:
Ich bin froh, wenn ich meine Träume vergesse.
Andererseits sollte ich sie vielleicht doch mal aufschreiben um zu sehen, ob sich da ein Muster feststellen lässt.
Das kann sich wirklich lohnen. Ich habe z.B. schonmal nach Jahren alte Träume nachgelesen, und plötzlich ergaben sie im Gesamtkontext einen tiefen Sinn. Damals hatte ich das noch nicht verstanden.

Warum möchtest du deine Träume eigentlich vergessen? Albträume? Gegen die hilft eigentlich nur, sich damit zu konfrontieren, und zu versuchen, die Aussage des Traums herauszufinden. Oder ist es was anderes? Irgendwelche seltsamen Phänomene?
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BeitragThema: Re: Traumtagebücher   Traumtagebücher EmptyFr Okt 02, 2009 10:50 pm

Albträume. Von der schlimmsten Sorte.

1) Fiese, "intelligente" Albträume, die sich wiederholen, aber sich dabei weiterentwickeln, wenn ich versuche dem, was das Mal davor passiert ist auszuweichen. Besonders, da ich vor fast allem Angst habe. (Und das obwohl ich mich meinen Ängsten stelle! Ich streichel Tiere, steige in Aufzüge, kletter auf den Kölner Dom, begeb mich in Menschenmassen...und ich habe sogar schonmal versucht einer toten Maus nah zu kommen.)

2) Treppenträume, bei denen man nicht weiß, ob man wach ist oder schläft. Klassisch: Meine Zähne fallen aus, ich bin geschockt, wache auf, bin erleichtert, da fallen meine Zähne trotzdem aus, bin geschockt, merke dass ich doch noch schlafe etc.
Natürlich nur das harmloseste Beispiel. Mein "Rekord" liegt bei 13 "Treppen".
Dazu gehören auch Alien-Entführungen und Geister/Präsenzen.

3) (Die schlimmsten) Realistische Träume. Flut, Flugzeugabsturz etc. Mit vollem Programm. Versuch, die Familie zu retten. Die vielen Opfer. Sich selber retten vs. anderen helfen. Nur wirklich extremst realistisch. Und Dinge, die nicht im Fernsehen gezeigt, oder in Büchern beschrieben werden.

Genauer möchte ich es nicht beschreiben, bei einigen Träumen wären Horrorfilm-Regisseure eifersüchtig...oder vielleicht sogar schockiert. Und was die dritte Gruppe von Träumen betrifft: Es sind Dinge, über die man normalerweise (selbst wenn man von solchen Katastrophen hört) nicht nachdenkt, es sei denn man war dabei und ich glaube, das ist auch besser so.

Dazu kommen dann noch recht einfache Albträume, wie: Ich sitze in der Abi-Klausur und 15 Minuten vor Schluss merke ich, dass ich alles mit Bleistift geschrieben habe.

Wie du siehst, ein breites Programm.
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BeitragThema: Re: Traumtagebücher   Traumtagebücher EmptySa Okt 03, 2009 6:33 am

Oh,das mit den Albträumen kenne ich.Momentan ist es besonders schlimm.Toll ist auch,wenn man anstatt träumt,astral reist und dann immer wieder von demselben Wesen verfolgt wird - und das die ganze Nacht.Ich versuche schon ewig,das Vieh loszuwerden.Das Dumme ist nur,dass es ein Alb ist,der mich dann in Panik versetzt und ich die ganze Zeit vor ihm fliehe,er aber immer schon vor mir da ist *grusel*

Aber jetzt mal wieder back to Topic.Wenn ich mal grad keine Alpträume hab,dann sind meine Träume meist völlig widersinnig und wirr.Deshalb führe ich kein Traumtagebuch.Denn die Träume,die wichtig sind,bleiben mir im Gedächtnis und ich schaue dann sofort nach,was sie bedeuten.
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BeitragThema: Re: Traumtagebücher   Traumtagebücher EmptySa Okt 03, 2009 9:15 am

@Igelchen:

Jepp, da sind ein paar Klassiker dabei. Vor allem das mit den ausfallenden Zähnen hat scheinbar schon jeder mal geträumt. Ausfallende Zähne werden in der klassischen Traumdeutung als "Übergang" gedeutet. Zum Beispiel, wenn man einen neuen Lebensabschnitt beginnt, dessen man sich aber in dem Moment noch nicht ganz bewußt ist. Treppenträume könten ebenfalls den "Aufsteig" zu einem neuen Lebensabschnitt symbolisieren.

Hier mal zwei Deutungsseiten, wo sich oft passende Übereinstimmungen finden:

http://www.traumdeuter.ch/
http://deutung.com/

Aber was die Symbole letztlich für einen, muß man für sich herausfinden. Nicht immer findet man in diesen Lexika was passendes, aber oft gibt es gute Hinweise.

Ein Teil deiner Beschreibungen könnte auch auf paranormale Erlebnisse hindeuten. Hier mal ein paar Artikel, die vielleicht helfen, eigene Erlebnisse wiederzuerkennen:

http://www.thetawaves.info/wissen.html
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BeitragThema: Re: Traumtagebücher   Traumtagebücher EmptyMo Okt 05, 2009 8:32 pm

Die Träume aus denen man aufwacht und dann feststellt das man immer noch schläft kenn ich zu gut...

Sie versetzen einen schnell in Panik, wie ich find und man fühlt sich so hilflos....

Ich schreibe nicht alle Träume auf- auch wenn ich mir das eigentlich mal fest vorgenommen habe...aber die Träume die mir besonders doll in Erinnerung sind oder wenn die Bilder sich einfach immerwieder zeigen tu ichs doch...

Unterscheidet ihr eigentlich in farbige und Schwarz- Weißträume?
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BeitragThema: Re: Traumtagebücher   Traumtagebücher EmptyMo Okt 05, 2009 8:50 pm

Also ich träum nur in Farbe.
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BeitragThema: Re: Traumtagebücher   Traumtagebücher EmptyDo Okt 08, 2009 3:06 pm

Silas schrieb:
Also ich träum nur in Farbe.
Ich habe auch noch nie in schwarz-weiß geträumt, und weiß garnicht, welchen Sinn das Überhaupt haben sollte *g*. Vielleicht hängt es mit der Art der Verarbeitung zusammen.
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BeitragThema: Re: Traumtagebücher   Traumtagebücher EmptyDo Okt 08, 2009 3:10 pm

Ich würd sagen, bei mir gibt es auch nur Träume in Farbe, aber alle mit Sepia-Schleier. Die Farben sind nicht sehr intensiv.
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BeitragThema: Re: Traumtagebücher   Traumtagebücher EmptyDo Okt 08, 2009 4:09 pm

Also ich führe ein Traumtage buch bzw immoment ist es ein Heftchen...
Da schreibe ich nun seit 3 Tagen rein ich kann mir aber bestimmte Träume merken auch nach Jahren (kann schon noch einieg dinge erzelen die ich for jahren getreumt habe) aber z.b viel es mir gestenr morgen auf ich habe mir nur Bruchstücke aus einem Traum merken können daher habe ich es auch nicht aufgeschrieben...

ich treume in der Regal auch nur in frabe, aber es gibt auch sachen wo es mal zwischen schwarz weiß udn farbe rum spingt...
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BeitragThema: Re: Traumtagebücher   Traumtagebücher EmptySo März 21, 2010 2:17 pm

Also ich habe extra ein Traumtagebuch.es liegt unter meinem Kopfkissen damit ich es immer griffbereit habe wenn ich etwas unbedingt aufschreiben muss. Schreibe mir da nun aber auch positive Affirmationen rein. Ich finde es ganz chic da es in einem hellblauen Samt eingehüllt ist.

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BeitragThema: Re: Traumtagebücher   Traumtagebücher EmptySo März 21, 2010 5:44 pm

Hey, kennt ihr das wenn ihr so seltsame Träume habt, von denen ihr die Hälfte beim Aufwachen vergesst? Und dann bleiben nur einzelne Bilder oder Personen im Kopf hängen, die so aber gar keinen Sinn ergeben.
Allerdings macht aufschreiben dann auch nicht wirklich Sinn, weil sich in meinem Fall auch nichts in letzter Zeit wiederholt und ich somit kein Muster finden kann.
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BeitragThema: Re: Traumtagebücher   Traumtagebücher EmptySa Jan 22, 2011 12:44 am

Meiner Erfahrung nach macht Aufschreiben immer Sinn. Es ist wie ein deutlicher Hinweis an Dein Unterbewusstsein, dass Du an Deinen Träumen wirklich interessiert bist und dass Du sie Dir wirklich merken möchtest. Der Hinweis kommt auch an, wenn Du Dir drei Tage hintereinander oder länger nichts als Bruchstücke aufschreiben kannst. Irgendwann wird es dann mehr. Und das mit den Mustern: OK: manche sind offensichtlich und man erkennt sie sofort, andere wiederum sind recht gut versteckt. Besonders wichtig finde ich die Gefühls- Muster. Der Traum kann Dir ja in ganz unterschiedlichen Personen, Situationen und Handlungen... das detailliert gleiche Wechselbad der Gefühle zeigen. Solche Muster zu erkennen erfordert schon eine gewisse Übung- und einen gewissen Abstand.
Dazu kommen dann noch die langfristigen Traummuster... Also: ich bin unbedingt für Aufschreiben, auch wenn mir für ein tägliches Aufschreiben die Disziplin fehlt. Aber wenn ich es mal über ein paar Wochen gemacht habe, wurden meine Träume in Kürze klarer und strukturierter und die Deutung meiner eigenen Träume gelang mir immer besser.

Treppenträume oder überhaupt im Traum merken, dass ich träume- hab ich nur manchmal, und -ja- in dem Moment erschreckt es mich bisweilen ein bißchen, aber spätestens beim Aufwachen finde ich es einfach super. Merken, dass ich träume- na, da will ich doch wohl hin! Wie soll ich denn sonst irgendwann sinnvoll mit und in meinem Traum arbeiten können! Und wenn jemand in Traum oder Wirklichkeit Schwierigkeiten hat, beides zu unterscheiden, kann es helfen, im ganz normalen Alltag auf die Dinge zu achten, an denen man sicher erkennen kann, dass man gerade nicht träumt und umgekehrt. Zumindest wenn es im Traum arg unrealistisch zugeht (z. B. wenn Sachen auftauchen, die es in der Realität gar nicht geben k a n n, weiß ich jetzt schon manchmal: OK, das ist jetzt nicht real. Dann weiß ich zeitgleich: ich muss mich nicht ängstigen- schließlich ist es nicht real- mir kann also nicht wirklich etwas passieren- und ich erinnere mich manchmal schon im Traum an die Dinge, von denen ich weiß, dass ich sie im Traum tun kann und wende die dann an. Das ist zwar alles noch sehr sehr begrenzt, aber es macht schon mal Spaß- beim Träumen u n d beim Aufwachen.
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BeitragThema: Re: Traumtagebücher   Traumtagebücher EmptyFr Feb 25, 2011 4:13 pm

Ich habe auch ein kleines selbstgestaltetes Traumtagebuch, wo ich alles aufschreibe was ich noch weiß auch wenn es nur Bruchstücke sind. Was bei mir eher selten vorkommt, entweder ich weiß alles oder nichts.
Deuten tue ich die träume meist mit kurzem Abstand und/ oder, wenn ich einen ähnlichen Traum hatte
LG
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BeitragThema: Re: Traumtagebücher   Traumtagebücher EmptyFr Feb 25, 2011 7:56 pm

Ich glaube, dass man auch aus den Bruchteilen auf das Ganze schließen kann. Aus irgendeinem Grund ist dir halt genau dieses Bild oder diese Szene im Gedächtnis geblieben. Und das genügt auch oft, um die Bedeutung herauszufinden.

Und selbst wenn man das Gefühl hat, eine zusammenhängende Traumhandlung im Gedächtnis zu haben, heißt das noch lange nicht, dass man sich an komplett alles erinnert, was man tatsächlich geträumt hatte.
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BeitragThema: Re: Traumtagebücher   Traumtagebücher EmptySa Aug 06, 2011 6:50 am

Durch das Aufschreiben könnte man sich die Traumsequenzen auch wieder besser in Erinnerung rufen, schon einige Male konnte ich so scheinbar Vergessenes wieder hervor holen. Es gelingt zwar nicht immer, aber ein Versuch ist es in jedem Fall Wert, sofern es einen beschäftigt.

Ich führe jetzt erst seid etwas mehr als einem Jahr Traumtagebuch und hatte zuvor erstmal alle Träume niedergeschrieben, die ich noch aus meinem gesamten! Leben in Erinnerung hatte, und das war allerhand. ;>

Zuvor hatte ich hier und da mal was nieder geschrieben, auch am PC, aber das ist überhaupt nichts für mich, da fehlt mir total der Bezug zu meinen Träumen, würde ich sie auf diesem Wege aufschreiben und analysieren. Außerdem ist so ein Buch auf dem Nachttisch viel praktischer. ;)

Und man kann sie auch schön gestalten, das hab ich zB mit dem Umschlag des aktuellen gemacht und hab noch ein Satin-Band als Lesezeichen eingearbeitet.

Ich schreibe mir aber auch nicht alles genau auf, vor allem wenn es sich wiederholende Thematiken sind, da verzichte ich schonmal in's Detail zu gehen.

Und eine ausführliche Deutung spare ich mir auch, aufzuschreiben. Manchmal schreibe ich was dazu auf, meist bleibt es aber bei Gedanken dazu.

Womöglich kommt irgendwann eine deuterische Zeit, da bespick ich dann meine Bücher mit tausend Zetteln und Post-It's. ;D
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