Volksnamen: Pfefferminze
Pflanzenart-Höhe: Minze, mehrjährig, 50-100cm
Boden & Standort: in gemäßigtem Klima
Aussaat: nicht durch Samen sondern durch Stecklinge
Blütezeit:
Sammelzeit:
Verwendete Teile: Blätter
Inhaltsstoffe: ein Mentholgehalt, ätherische Öle,
Eigenschaften: Hilft gegen Übelkeit, Blähungen, Krämpfe, Stärkung der "Manneskraft", örtlich betäubend, aseptisch
Allgemeines:
Es ist eine von 25 bis 30 Unterarten der Minze.
Sie ist eine der bekanntesten Unterarten, sie wird als heilkräftige Edelminze angebaut.
Ihre Eltern sind die Krauseminze und die Bachminze.
Die Minzarten ähneln sich in ihren Wirkungen.
Man kann sie in einem Topf oder auch im Garten Pflanzen.
Anwendungen:
Um einen Pfefferminztee zu kochen kann man einen frischen Stängel von der Pflanze schneiden und in einen Becher oder Glas mit Heißen Wasser übergießen, nach 3 Minuten färbt sich das Wasser und der Tee ist fertig.
Man kann auch getrocknete, zermahlene oder ganze Blätter in einen Teebeutel tun und dann mit heißen Wasser übergiesen nach 3 Minuten ist er durchgezogen.
-Pfefferminztee wirkt beruhigend auf die Nerven und schafft Ruhe im Bauch.
-Bei Halsschmerzen wirkt es leicht betäubend in den Schleimhäuten, durch den hohen Mentholgehalt,, ist daher auch angehend wen man eine Erkältung hat und die Halsschmerzen abschwächen möchte.
Man kann auch Mäuse, Ratten und Ameisen damit vertreiben da diese den Geruch der Pfefferminze nicht mögen. Man schütze bereits im Mittelalter den Käse und das Getreide mit Minze.
-man kann den Boden damit bestreuen damit man keine Ungeziefer hat.
Frische Pfefferminze kann man für Kräuterschnäpse und Liköre verwenden und um Süßigkeiten, Arznei, Seifen und Zahnpasten zu aromatisieren.
Quelle:
Wikipedia
Mein Kräuterhexengarten von Gabriele Bickel
Das Beste von der Kräuterhexe von Gabriel Bickel