Lieblingsrezepte

ihr Lieben!

Hiermit eröffnen wir einen neuen Thread, mit mal einem ganz anderen Themenbereich.

Für eure

Mal keine Rezepte die was mit unseren Hexenfeiertagen oder ähnlichem zu tun haben, sondern ganz einfach das was ihr am Liebsten esst und kocht! :whiskey:
Wenn ihr ein neues Rezept entdeckt, oder schon länger eines in dem geheimen Kochbuch eurer Familie schlummert,
stellt es hier rein! Auch auf eure Erfahrungen, Tipps und Tricks bei der Ausführung der verschiedenen Gerichte, legen wir wert.
Außerdem könntet ihr, nachdem ihr eines der Rezepte ausprobiert habt, ruhig eure Meinung dazu äußern.

Bitte achtet darauf eure Rezepte mit korrekten Angaben reinzustellen, damit es keine mordsmäßigen Küchenunfälle bei unbedarften gibt, ja?

Nun denn: Auf ins Schlaraffenland!


Viel Spaß beim köcheln und tipsen,

eure Max

Ich fang mal an, mit einem sehr leckerem Rezept das ich bei der letzten Grill-aktion mit Freunden, zusätzlich auf den Tisch gebracht hab:

Auberginen-Dip

Zutaten:
Für 6-8 Personen
1 große Aubergine
Salz
5 El Olivenöl
2 Frühlingszwiebeln, fein gehackt
1 große Knoblauchzehe, zerdrückt
2 El frisch gehackte Petersilie (zum Garnieren)
Pfeffer
edelsüßes Paprikapulver (zum Garnieren)
Baguette (zum Servieren)

1. Aubergine in dicke Scheien schneiden und mit Salz bestreuen. (Nimmt den bitteren Geschmack. Aber Vorsicht: bei zu viel Salz, wird auch der Dip dann extrem salzig.)30 Minuten ziehen lassen, dann abspülen und trockentupfen.

2. 4 Esslöffel Olivenöl in iner großen Pfanne auf mittlerer Stufe erhitzen. Auberginenscheiben darain auf beiden Seiten weich und leicht braun braten. Aus der Pfanne nehmen und abkühlen lassen.

3. Das restliche Olivenöl in der Pfanne erhitzen. Frühlingszwiebeln und Knoblauch hineingeben und 3 Minuten glasig dünsten. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen.

4. Auberginen, Frühlingszwiebeln und Knoblauch im Mixer zu Püree verarbeiten. In einer Schüssel die Petersilie untermischen. Abschmecken. Entweder sofort servieren oder abgedeckt bis 15 Minuten vor dem Servieren kalt stellen. Mit Paprikapulver bestreuen und mit Baguette servieren.

Ach ja, wer einen so neugierigen Kater daheim hat wie ich, sollte das Ganze beim Ziehen lassen besser abdecken.^^


Wünsche euch viel Spaß beim ausprobieren!

MAX


Quelle: Tapas, Unwiderstehliche Rezeptideen mit Schritt-für-Schritt -Anleitungen.

Noch ein weiteres tolles Rezept, das ich gern mal mach wenn Freunde zu Besuch sind, oder die Familie sich mal wieder auf deiner Terrasse breit macht.
Geht ziemlich schnell und einfach.^^


Salzmandeln

Zutaten:
für 6-8 Personen

225 g ganze Mandeln
mit Haut oder blanchiert (ich persönlich, finde den Unterschied nicht sooo enorm)
4 El Olivenöl
grobes Meersalz
1 Tl Paprikapulver oder gemahlener Kreuzkümmel
(was man lieber mag)

1. Den Backofen auf 180° vorheizen. Bei ungehäuteten Mandeln zum Blanchieren, Mandeln in einer großen Schüssel mit kochendem Wasser bedecken und 3-4 Minuten stehen lassen. Dann 1 Minute in kaltes Wasser legen und abgießen. Die Mandeln zwischen zwei Fingern aus ihrer Haut herausdrücken. Auf Küchenpapier gut trocknen lassen. (Um ehrlich zu sein: ich lass lieber die Haut dran. Schmeckt meiner Meinung nach genauso und ist nicht so viel Arbeit.)

2. Olivenöl in eine Auflaufform geben und durch Schwenken auf dem Boden verteilen. Mandeln hineingeben und gut mit dem Öl mischen, dann nebeneinander verteilen.

3. Im vorgeheizten Ofen unter Wenden 20 Minuten goldbraun rösten. Auf Küchenpapier abtropfen lassen, dann in eine Schüssel geben.

4. Die noch warmen Mandeln mit reichlich Meersalz und ggf. Paprika bestreuen und gut umrühren. Die mandeln warm oder kalt servieren. Da sie am besten frisch schmecken, sollten die Salzmandeln nach Möglichkeit am Tag des Verzehrs zubereitet werden.
Sie können aber auch bis zu 3 Tage luftdicht verschlossen aufbewahrt werden.

Tipp: In kleine Würfel geschnittenen Manchego-Käse dazu reichen. Oder einen anderen spanischen Käse. Macht zusammen einen ganz tollen Geschmack!


Viel Spaß damit!
MAX


Quelle: Tapas, Unwiderstehliche Rezeptideen mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen

Hey Leute! :

Schade das noch keiner von euch Lust hatte sein eigenes Rezept zu posten. Nicht so zögerlich!
Aber wie auch immer, hier kommt mein nächstes Lieblingsrezept für euch!
Es ist sehr beliebt bei allen in der Familie und Freunden. Vor allem Leute die nicht auf auf total süßes Gebäck stehen, mögen sie:

Teigsäckchen mit Schokofüllung/Schokobällchen

Ergibt 18 Stück

Zutaten:
50 g Zartbitterschokolade in Stückchen
80 g Haselnüsse, gemahlen
1 El fein gehackte frische Minze
125 g Schmand
2 Tafeläpfel, geschält und fein geraspelt
9 Blätter Filo-Teig, 15cmx15cm, Tiefkühlware aufgetaut
50-80 g Butter zerlassen
Puderzucker, zum Bestäuben

1. Den Backofen auf 190° vorheizen. Die Schokolade im Wasserbad schmelzen und leicht abkühlen lassen. Nüsse, Minze (schmeckt im übrigen auch ohne Minze, falls man sie nicht mag), Schmand und Äpfel in einer Schüssel vermengen. Die geschmolzene Schokolade zugeben und alles gut verrühren.

2. Die Filo-Teigblätter in je 4 Quadrate schneiden und die Teigstücke, die gerade nicht verarbeitet werden, mit einem feuchten Geschirrtuch abdecken. 1 Teigquadrat mit Butter bestreichen, ein zweites drauflegen und ebenfalls buttern. 1 Esslöffel von der Schokomischung in die Mitte geben. Dann die Teigecken zusammenführen und verdrehen, um ein Säckchen zu formen. Auf diese Weise weitere Teigsäckchen herstellen, bis die Zutaten aufgebraucht sind.

3. Ein Backblech einfetten und die Säckchen darauf platzieren. Etwa 10 Minuten backen, bis sie knusprig und golbraun sind. leicht abkühlen lassen und dann mit Puderzucker bestäuben.

Tipp: Gönnt euch eines wenn sie noch warm sind. ::

Viel Spaß beim backen!
Max

Quelle: Verführerische Desserts, Parragon. Sehr tolles Buch, für ganz wenig Geld im Hugendubel zu kaufen. Schaut mal ob ihrs findet.^^

Schoko Käsekuchen

Total lecker, aber liegt sehr schwer im Magen! Die meisten schaffen nicht mehr als ein Stück davon!!

Für 4-6 Personen (naja, vll auch 8 wenn ihr dünne Stücke schneidet)

Zutaten:
60 g Butter zerlassen + etwas mehr zum Einfetten
120g Vollkornkekse zerbröselt
1 El ungesüßtes Kakaopulver
halbierte Kumquats, zum Dekorieren
(wie man sich denken kann müssen die nicht sein, sehen aber schon cool aus.)

Für die Schokoladencreme:
800g Mascarpone
200g Puderzucker, gesiebt
Saft und abgeriebene Schale von 1 Orange
170g Zarbitterschokolade, geschmolzen
2 El Weinbrand

Eine Springform (ca. 20 cm Durchmesser) einfetten. Für den Kuchenboden die zerbröselten Kekse mit Kakaopulver und geschmolzener
Butter in einer großen Schüssel vermengen. Die Mischung in die Form geben und fest andrücken.

Für die Käsecreme Mascarpone und Puderzucker in einer Schüssel verrühren. Orangenschale und Saft, geschmolzene Schokolade
so wie Weinbrand zufügen und gut vermengen. Die Käsecreme in Springform geben, gut verteilen und glatt streichen.
Mit Frischhaltefolie abdecken und für mindestens 4 Stunden in den Kühlschrank stellen.

Den Käsekuchen aus dem Kühlschrank nehmen und auf eine Kuchenplatte heben. Mit den Kumquats dekorieren und sofort servieren.

Quelle: "Verführerische Desserts" -Paragon (Ganz ehrlich? Scheiß auf die großen Markenkochbücher. Kauf die kleinen
für 3-5 Euro! Darin findet man die wahrhaft guten Rezepte!)

Damit du nicht so allein bist:

Baklava


Man nehme:

1 Packung Filo/Yufka-Teig, gibts beim Türken im Kühlregal
geschmolzene Butter - so uuungefähr 125-200g
Mandeln - so 2 Packungen müssten reichen - ich hatte heute gemahlene, Blätter und gehackte
2 EL Puderzucker (ungefähr)
Gewürze (Zimt, etwas Muskat, gemahlene Nelken, Koriander, Kardamom - nach Belieben)
Orangenblüten- oder Rosenwasser (optional)

Zuallererst die Mandeln oder anderen Nüsse in eine Schüssel geben und mit Gewürzen, Orangenblütenwasser und Zucker vermischen. Die Butter schmelzen und wenn sie soweit ist, den Teig rausholen. Seid bitte möglichst fix, der trocknet schnell aus, zur Not ein feuchtes Tuch drüber. In eine ofenfeste Form unten ein wenig Butter rein und verteilen. Die erste Lage Filoteig drauf und so stutzen, dass es reinpasst. Dann das nächste Blatt mit flüssiger Butter einstreichen und auf die erste Lage legen. Legt ein paar Lagen und streut dann die Nussmischung drauf.

Ob ihr nun Filo-Nuss-Filo macht, oder immer wieder einzelne Teiglagen dazwischen nehmt, bleibt euch überlassen. Aber nicht vergessen, immer schön zu buttern. Zum Schluss kommen ein paar Lagen Filo, die ihr mit einem scharfen Messer rautenförmig einschneidet. Darauf tut ihr nochmal ordentlich Butter. Seht aber zu, dass die Schwebeteilchen, die sich unten bei der Butter abgesetzt haben, nicht mit draufkommen.

Dann packt ihr alles bei 180 ° in den Ofen und wenn es goldbraun ist, nehmt es raus. Vorsicht - wenn Butter aus der Form läuft, kann es anfangen zu rauchen und zu stinken!!!

Während das Baklava im Ofen ist, macht ihr Sirup. Ich bin ne faule Socke und nehm Puderzucker, das geht schneller. Ich mach auch nicht sooo viel, ihr könnt das ja notfalls variieren. Nehmt so ca. 2 Tassen Puderzucker und 1 Tasse Wasser und kocht es so lange, bis es sirupartig ist - nicht zu viel rühren, sonst bilden sich Kristalle und das ist eklig auf dem fertigen Baklava. Auch hier könnt ihr kleine Schlückchen vom Orangenblüten- oder Rosenwasser reintun - vorsicht - nur wenig!!!

WEnn das Baklava fertig ist, gießt einfach den Sirup drüber, einziehen lassen (nach Möglichkeit über Nacht) und futtern. Alufolie drüber, damits nicht austrocknet!

Guten Appo und denkt an mich, wenn ihrs esst - ich pausiere damit momentan ^^

Diesmal gibts ein Rezept für Atayef, das sind gefüllte Pfannkuchen mit Ashta, einer Art Pudding. Wem das noch nicht reicht, der kann die Dinger in Sirup tunken. Wenn es jemand nachmachen möchte:

Wenn ihr keine großen Esser seid, macht lieber nur die Hälfte!

Für den Pfannkuchenteig:

so ca. 500g Mehl
1 Pck Backpulver
1 Pckt Vanillezucker
4 TL Puderzucker
nen guten Liter Milch oder Wasser - so dass daraus ein richtiger Pfannkuchenteig entsteht, son relativ flüssiger. Den lasst ihr ne Viertelstunde ruhen.

Für den Pudding kocht ihr:

300 ml Milch
200 ml Sahne
3 EL Stärke
3-4 EL Zucker (je nach Geschmack)
(gehäuft) auf, bis alles schöne Puddingkonsistenz hat. Beiseite stellen und abkühlen lassen. Lässt sich auch so als Dessert essen *anmerk*

Für den Sirup:

so ca. 200g Puderzucker mit
ca. 100 ml Wasser aufkochen - ich mach das immer nach Augenmaß. Ich persönlich füge auch noch etwas Orangenblütenwasser und Honig dazu. Wenn das Ganze sirupmäßig ist, schaltet ihr den Herd einfach runter. Nicht zu viel rühren, sonst bilden sich Kristalle!

Wenn alles soweit ist, nehmt ihr ne Pfanne, lasst sie heiß werden - vorsicht, nicht zu heiß, sonst verbrennen die Dinger - und tut nen Klecks Butter rein. Dann macht einen kleinen Klecks Teig in die Pfanne - der Fladen soll nicht größer als 15 cm im Durchmesser sein - macht erstmal einige Probedurchläufe. wenn dann auf der Oberfläche die Bläschen beginnen, einzusinken, solltet ihr mal kurz umdrehen. Im Original ist das zwar nicht vorgesehen, aber mir gefiel es besser so. Die fertigen Pfannkuchen sollten ne goldbraune Farbe haben - nicht zu dunkel. Dann legt ihr den Pfannkuchen auf einen Teller und holt fix den Pudding. Füllt ca. einen EL in die Mitte, und faltet den Kuchen drumherum in Tütenform, so dass oben die Füllung rausguckt. Alternativ könnt ihr auch den Pfannkuchen ganz umklappen, so dass ein Halbkreis entsteht, und den nochmal leicht in Öl anbraten.

Zum Schluss einfach den Sirup drüberträufeln.

Ich übernehme keinerlei Verantwortung für eueren Magen und auch nicht, wenn eure Waage euch nach dem Essen beschimpft!

Edit: so sieht das dann aus:

http://farm1.static.flickr.com/105/262848444_c445fc5ced.jpg?v=0

oder so:

http://farm4.static.flickr.com/3019/2804313679_8c72f85247.jpg?v=0

Woooooooow!! Hört sich super an!! Und die Fotos sehen lecker aus! *mjam*

Danke für die Rezepte!

also wen ich das Rezept für die Plätzchen die ich letztes Jahr zu Weinachten mit meine Freund (und dekoriert hat mein Bruder herz mit, da haten die Jungs spaß bei ich durfte Zuckerguss drauf machen und die Dekorieren ) gebacken habe wieder finde gebe ich es euch auch
(ich arbeite schon daran sie dieses jahr wieder zu Backen, zu Weinachten, auch als Hexe will ich Weinachten Feiern weill es für mich einfach hesit mit der Familie einen Tag zu haben...)

Und ich habe auch noch Grühne waffeln im Angebot (und es sind erbsen Im teig daher nichts Schlimmes denke ich sehen echt stark aus und schmecken mit einer Jäger Sose oder mit Pilz Sose echt Super...)

So nun kommt mein versprochenes Rezept, es ist das perfekte Rezept für Helloween, oder Gruseln Partys und natürlich auch für Zwischen durch...
Das Rezept ist nicht alt zu schwer, selbst ich bekomme das hin und das wo bei ich grade mal Plätzchen zu weinachten Backe freiwillig sonst bekommt man mich ja nie for den Herd/Offen...
Uhrsprünglich war das Rezept mal mit Paprika aber da ich keine Paprika mag hat meine Partentante das Rezept mit Erbsen anstatt Paprika gemacht...
Also Tada das Rezept:

Grüne Waffeln

Zutaten für ca 10 Waffeln
400g Erbsen Frisch oder tiefgekühlt
etwas Salz
200ml Milch
4 Eier
1Tl Zucker
etwas Pfeffer
etwas geriebene Muskatnuss
100g Mehl

Ausführung

1. Die Erbsen im Kochende Salzwasser blanchieren, abgießen, in eine Rührschüssel geben.
   Milch zufügen und Erbsen Pürieren.
   
   
2. Die Eier, 1 Prise Salz, Pfeffer, Nuskat zugeben und verrühren.
   Mehl Sieben und Unterrühren.
   
   
3. Ins Waffeleisen geben, natürlich nicht zu viel vom teig...
   
   

Eventuel kann man auch Käse vorm Backen auf den teig geben, und/oder schinken und Salami mit in den Teig Rühren.

Tipp:
Eine Jegersoße, oder Pilzsoße über die Waffeln machen wen sie gegessen werden sollen, so schmecken sie noch besser und sind frischer... Natürlich sollte da auch jeder selber entscheiden wie viel er über seine Waffel macht daher einfach die Soße mit auf den Tisch und dan kann jeder entscheiden was er lieber mag...


Die waffeln sind Tatsechlich Grühn...

Quelle: Die besten Rezepte; Bassermann (verlag); ISBN 3-8094-1087-x


Ich haffe sie schmecken euch so gut wie uns zu Hause...

Hey ihr Lieben!

Nachdem ich hier schon länger nix neues mehr reingeschrieben habe, wird es jetzt glaub ich mal wieder Zeit.
Eine meiner neuesten Kreationen:

Spontaner Hackauflauf á la Max

Ihr kennt das sicher alle, das ihr was leckeres für die Family kochen wollt und plötzlich stellt ihr fest das der Kühlschrank schon ziemlich leer ist und das es eigentlich schon zu spät ist um noch zum Supermarkt zu rennen. So war es bei mir jedenfalls. Glücklicherweise liegen bei uns ein paar Dinge immer rum. (Gewürze, Zwiebeln, Konserven und Knoblauch z.B.)Das Essen klappt aber garantiert, sofern ihr folgendes noch habt:

ca. 500g Hackfleisch (Zur Not geht auch sicher anderes Fleisch, nur war das halt gerade da.)
2-3 rote und gelbe Paprika (Man kann auch grüne nehmen, aber mir persönlich ist deren Geschmack zu herb)
2 Knoblauchzehen
2 größere Zwiebeln
Chiligewürze
Chilisauce (ihr wisst schon, so wie die BBQ Saucen die immer irgendwo rumliegen.
Gehackte Tomaten in der Dose (Liegen auch immer in irgendeinem Schrank rum)
Paprikapulver, Salz, Pfeffer
getrockneter Oregano
getrocknetes Basilikum :whiskey:
etwas Créme Fraiche
geriebener Käse (je nach Laune)

Denkt daran das Hackfleisch vorher aufzutauen, sonst gehts nicht. Auch den Ofen könnt ihr schon auf niedriger Stufe vorheizen, wenn ihr wollt.
Die Zwiebeln und den Knoblauch bitte schälen und in kleine Stückchen hacken. Das Hackfleisch, Zwiebeln, Knofi, etwas Paprikapulver, Salz, Pfeffer, Oregano und Basilikum in einer Schüssel miteineander mischen und durchkneten. Danach in eine große Auflaufform (diese vorher mit etwas Olivenöl einstreichen) geben und auf dem Boden gleichmäßig verteilen, wie einen Kuchenteig. Nun wascht und schneidet ihr die Paprika in dünne Streifen und streut sie über das Fleisch. Als nächstes, mischt ihr die gehackten Tomaten mit einigen Schwüngen Chilisauce, etwas Creme Fraiche (alternativ saure Sahne oder milder Joghurt), Chiligewürzen (Ich nehme hierzu gern Gewürzmischungen für Chili con Carne, z.B. von Schuhbeck oder Jamie Oliver), noch etwas von der Gewürzmischung die ihr für das Fleisch benutzt habt und gebt ein kleines bisschen Wasser hinzu. Nur strecken, nicht verwässern. Verteilt die Sauce über den Inhalt der Form und gebt die Form bei mittlerer Hitze, auf die mittlere Schiene des Ofens. Ca. 30 Minuten vor sich hinköcheln lassen.
Ofen kurz öffnen, Käse großzügig (soviel ihr wollt) darüber verteilen und bei niedriger Hitze nochmal ca. 10 Minuten gehen lassen, damit er gut schmelzen kann.
Das ganze am besten zusammen mit grünem Salat servieren. Da der Auflauf zumindest bei mir einen sehr würzigen, süßlichen Geschmack hatte (hat mich sehr an die spanische Küche erinnert, wie Enchiladas oder Fajitas) kann man dazu auch ein leckeres Tequilabier trinken, wie Desperados, Corona oder Salitos.
Zum Quatschen nach dem Essen wären auch Nachos mit Guaquamole keine schlechte Idee.

So. Ich hoffe das Rezept hat euch gefallen. Solltet ihr es mal ausprobieren, könnt ihr ja schreiben wie es so geklappt hat und eventuelle Ideen dazu noch angeben.

Guten Hunger!
MAX

Der absolute Hit auf jeder Party und zu Geburtstagen. Besonders lecker:
Wenn sie noch warm sind, mit Vanillesauce übergießen!

Klassische Brownies

Zutaten:
140 g Zucker
140 g Mehl
130 g Butter, flüssig
250 g Zartbitterschokolade
0,5 TL Backpulver
1 Packung Vanillezucker
3 Eier

200 g von der Schokolade mit der Butter schmelzen und abkühlen lassen.
Die restliche Schoko grob hacken.
Den Zucker und Vanillezucker mischen und zusammen mit den Eiern schaumig schlagen.
Die geschmolzene Schoko unterheben.
Das Mehl und das Backpulver miteinander mischen und unterheben, dann Schoko ebenfalls zugeben.
Den Teig in eine etwa 20x30 cm große, ausgefettete Form geben und gleichmäßig verteilen. Etwa 20-25 Minuten bei 180° backen.
Kuchen auskühlen lassen und in Quadrate schneiden.

Ich hoffe euch schmeckt es und ihr habt Spaß beim Backen!

Liebe und n' Guten!

Max

Weiße Schokoladenmousse mit Erdbeeren

Zutaten (für 4 Portionen):
250 g Erdbeeren
110 g weiße Schokolade
1 EL Milch
3 Eiweiß

Zubereitung:

Erdbeeren vom Stiel entfernen und 4 Erdbeeren zur Deko beiseite legen.
Die restlichen Erdbeeren mit dem Pürierstab zerkleinern. Erdbeerpüree auf 4 Dessertgläser verteilen.
Schokolade im heißen Wasserbad schmelzen.
Milch unterrühren. Leicht abkühlen lassen.
Eiweiß zu Schnee aufschlagen. 1 EL des Eischnees unter die Schokolade ziehen, dann vorsichtig den restlichen unterheben.
Die Schokoladenmousse auf dem Erdbeerpüree verteilen. Mind. 2 Std. im Kühlschrank stocken lassen. Vor dem Servieren frische Erdbeerscheiben auf die Mousse legen.

Tipp: Man kann auch Vollmilch oder dunkle Schoko nehmen, wenn man keine weiße mag.

Liebe und so!
Max

Hallo meine lieben Mituser!

Nach langer Pause in diesem Thread, dachte ich mir, ich stell euch mal wieder was Neues vor.
Passend zur Grillsaison!

Feine Grillmarinade

Zutaten (für 4 Personen)
2 EL Dijonsenf
2 EL Ajvar
Salz, schwarzer Pfeffer
Saft von 1 Zitrone
2 TL brauner Zucker
1 EL Ketchup
3 EL Öl
1 EL Sojasauce
2 TL Paprikapulver, edelsüß

Zubereitung:
Alle Zutaten in einer Schüssel gut verquirlen. Die Mischung in einen großen Gefrierbeutel geben. Die Steaks hineinlegen, darauf achten dass alles Fleisch mit der Flüssigkeit bedeckt ist und im Kühlschrank für 4 Std. marinieren.

Wie man die dann grillt, wisst ihr ja selbst. ::

Wünsche euch allen einen gelungenen Grillabend (sofern ihr bald einen macht) und einen guten Hunger!

Liebe und so!
das Max

Klingt lecker

Hab endlich mein Rezept für den leckeren Kuchen wiedergefunden =D


Eischwerkuchen mit Früchten

Zutaten:

8 Eier
500g Butter
350g Zucker
500g Mehl
½ Pk. Backpulver
1 Pk. Vanillezucker
Früchte nach Wahl
tiefes Backblech (das ganz tiefe)


Die Eier mit dem Zucker schaumig quirlen.
Danach die Butter und dann die restlichen Zutaten untermengen und verquirlen.

Den Teig in ein gefettetes (oder mit Backpapier ausgelegtes) tiefes Backblech geben und gleichmäßig verteilen.

Früchte je nachdem in Scheiben geschnitten auf dem Teig verteilen.

Bei Umfluft 150-180 Grad 45 Min. bis 1 Std. backen.
(Stichprobe machen)



Ein einfaches Rezept meiner Mutter, ist ein sehr leckerer Kuchen, der bisher auch immer sehr gut ankam. Mit eingelegten Früchten sehr lecker, zB mit Pfirsichen/Aprikosen oder mit Kirschen. Die Menge an Butter macht ihn aber auch recht fettig, alternativ könnte man zB Margarine oder einfach weniger nehmen, aber dafür ist er auch sehr saftig, was eben gut ankommt, da er auch noch sehr locker ist. ;)

Hab jetzt gelesen, das der Eischwerkuchen im Grunde bedeutet, das die Zutaten Butter, Mehl und Zucker jeweils das Gewicht der Eier haben sollten und somit ein Grundrezept bilden. Die obigen Angaben weichen wohl etwas ab, aber gelingt trotzdem gut. Nach diesem Prinzip könnte man aber auch andere Mengen zubereiten, aber die Mengen an Butter und Zucker sind dann halt auch nicht für jeden was..

Wirklich seeehr lecker. =)